Unsere Pfarrerin, unsere Pfarrer

Schön, dass Sie bei uns vorbeischauen!

Liebe Gemeindeglieder, liebe Gäste,

dass Sie in unserer Homepage blättern wollen, freut uns. Sie finden hier viele aktuelle Termine und Informationen zu Gottesdiensten, Taufen und Trauungen.

Die Jahreslosung des Jahres 2023 ermutigt uns alle:

Du bist ein Gott, der mich sieht. (Gen 16,13).

Als Kirchengemeinde „auf dem Weg“ machen wir die Erfahrung: achtsam füreinander sein und offen für die anderen Menschen sowie das Leben mit Gott verbinden, tut uns gut. Und mit dieser Haltung können wir getrost ins neue Jahr schauen. 

Wir hoffen, Sie entdecken etwas, was Sie neugierig macht, was zu Ihnen passt, was Ihnen guttut und was Ihnen weiterhilft.

Viel Freude in den digitalen Kirchenräumen wünschen Ihnen

Ihre Birgit Würth, Erste Vorsitzende des Kirchengemeinderats

Ihr Pfarrer Matthias Wirsching

Ihr Pfarrer Martin Burger

Ihre Pfarrerin Claudia Back

Nikolauskirche

am

 

Ein herzliches Grüß Gott in der Nikolauskirche im Ortsteil Geisingen!

 

Die Nikolauskirche, das Gemeindehaus, das Pfarramt und das Pfarrhaus befinden sich an der Einmündung der Gartenstraße in die Bilfinger Straße. Die Nikolauskirche ist mit ihrem spitzen Turm schon von weither zu erkennen.

Im Innern der Kirche befinden sich bedeutende Grabmäler, die über die Geschichte der früheren Gemeinde Geisingen Aufschluss geben.
 

 

Über die Entstehung der Evangelischen St. Nikolaus-Kirche

1474:  Hans von Stammheim lässt den Chor der Kirche erbauen (das Wappen im Schlussstein des Gewölbes dokumentiert dies). 
  
1521 / 1522:  Unter seinem Sohn Wolf von Stammheim werden das Kirchenschiff und der Turm erbaut. 
  
1693:  Durch Kriegseinwirkung brennt die Kirche während des Pfälzischen Erbfolgekrieges aus. Dieser Krieg von 1685 - 1697 war ein Raubkrieg von Ludwig XIV. aus Frankreich. Er erhob für seine Schwägerin Liselotte von der Pfalz Ansprüche auf die Pfalz und die angrenzenden Gebiete. 1689 ließ Ludwig dann diese Gebiete durch Melac verwüsten (u.a. Zerstörung des Heidelberger Schlosses, Pforzheims und Hirsaus u.v.a.). 
  
1701:  Einweihung der erneuerten Kirche. Der Turm erhält ein Haubendach. 
  
1900:  Der Turm erhält den heutigen neugotischen Helm. 
  
1967/ 1968:  Die Kirche wird innen grundlegend renoviert. 

 

Grabdenkmäler im Innern der Kirche (s. Grundrissplan)

 

(1) Doppelgrabmal des Hans von Stammheim, Ortsherr von 1541 - 1575, und seiner Frau Ursula, geb. Schertlin von Burtenbach, Tochter des Landsknechtsführers Sebastian Schertlin von Burtenbach
  
(2) Wolf von Stammheim, Ortsherr von 1513 - 1541, verheiratet mit Magdalene von Wehingen (5) 
  
(3) Susanna von Stammheim, geborene von Freyberg zu Beihingen, Ehefrau des Hans Wolf von Stammheim (9), gestorben 1584 
  
(4) Hans Heinrich Schertlin von Burtenbach, Ortsherr von 1595 - 1635, Erbauer der Sakristei (?), gestorben 1635 als Flüchtling in Straßburg mit 67 Jahren und nach Geisingen überführt 
  
(5) Magdalene von Stammheim, geborene von Wehingen, gestorben 1526. Ehefrau des Wolf von Stammheim (2)
  
(6) Wolfgang Ludwig Schertlin zu Burtenbach, Ortsherr von 1641 - 1676, Bauherr des "Schlössle" und der erweiterten Anlage des "Unteren Schlosses"
  
(7) Augusta Louisa von Forstner, gestorben 1763 mit 18 Jahren, Enkelin der Gräfin Wilhelmine von Sponeck (8) 
  
(8) Gräfin Wilhelmine von Sponeck, Witwe des Regierungspräsidenten von Mömpelgard (Montbéliard), gestorben 1780, Großmutter der Luisa von Forstner. Mit deren Vermögen gründet sie die "von Forstner'sche Stiftung". 
  
(9) Hans Wolf von Stammheim, Ortsherr von 1575 – 1588, letzter "Stammheimer" in Geisingen, verheiratet mit Susanna von Freyberg (3)

 

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